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Willkommen bei lieblingsgeschichten

Das Lesen war für mich immer ein fester Bestandteil des Tages. Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause zu kommen und in verschiedene Welten einzutauchen - ein Ritual, welches ich nie missen möchte. Als Mutter eines 8-jährigen Jungen versuche ich natürlich trotzdem noch genug Zeit für mein Hobby zu finden. Ich tausche mich total gern mit anderen über spannende Geschichten aus und hibble Neuerscheinungen entgegen. Hier möchte ich meine Gedanken sammeln - euch mitnehmen in die ein oder andere Serie und euch besondere Bücher ans Herz legen. Genauso sehr freue ich mich auf eure Empfehlungen und den Austausch mit genauso Bücher-Verrückten, wie ich eine bin :)

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(Werbung) Elite - Netflix Original

  • Autorenbild: lieblingsgeschichten
    lieblingsgeschichten
  • 25. Okt. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Warum ich diese Serie so liebe...




Okay, eins muss ich gestehen: Als ich den Trailer der Serie sah, war der Storyplot an sich, nicht interessant für mich. Das sah für mich nur nach Highschool-Drama aus und damit kann ich in der Regel nicht wirklich etwas anfangen. Aber was mir direkt ins Auge stach, war der Cast. Ich meine, spätestens nach der (für mich) legendären 'Haus des Geldes' - Serie sind einige spanische Schauspieler wohl bekannter. Also gab ich Elite eine Chance. An einem Wochenende schaute ich die 8 Folgen á circa 50 Minuten durch und war wirklich begeistert.




Story


Drei heranwachsende Jugendliche bekommen, nachdem deren alte Schule von einem Erdbeben betroffen war, ein Stipendium für eine Privatschule. Fortan müssen die drei sich mit den äußerst reichen und privilegierten Mitschülern auseinander setzen und irgendwie Anschluss finden. Gleich zu Anfang wissen wir: Es geschieht ein Mord. Und wir tauchen ab in eine Welt voller exklusiver Partys, aber auch menschlicher Abgründe.


Kritik


Hier wurden Themen behandelt, die niemals verschwiegen oder verurteilt werden sollen. Genau sowenig erinnern diese in keinster Weise an ein 0815 Highschool-Teenie-Drama. Und genau das war der Faktor, der mir am allermeisten gefallen hat. Homosexualität, Krankheit, Religion sind schon lange keine Tabu-Themen mehr. Bis zum Ende hatte ich Folge für Folge immer einen anderen Verdächtigen im Auge. Die verschiedenen Zeugenaussagen und Geschehnisse machten es mir unglaublich schwer, mich festzulegen. Genau das macht für mich eine gute Serie aus. Ich fand die Stimmung genial - die Spannung gerade richtig und die Themen interessant. Der enorme Kontrast zwischen arm und reich - die Probleme, die auf jeden einzelnen zukommen und dessen Lösung machten aus der Serie für mich ein Highlight.

Für mich war aber, wie oben schon erwähnt, der Cast ein ganz entscheidender Punkt, der diese Serie so erfolgreich gemacht hat. 2019 soll es wohl weitergehen. Und ich hoffe so sehr, dass es diesmal ein paar Folgen mehr werden und die zweite Staffel das Niveau hält.





 
 
 

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